Mikronährstoffe

Mikronährstoffe in der Praxis

B-Life Protect®

Mikronährstoffe

Kombinationsprodukt für den speziellen HPU-Bedarf (Hämopyrrollaktamurie).

HPU kann gravierende Störungen der körpereigenen Entgiftungsfähigkeit verursachen und das in unterschiedlichen Schritten des Stoffwechsels. Umgekehrt begünstigt die Belastung mit bestimmten Schadstoffen, beispielsweise toxischen Schwermetallen, das Entstehen der HPU. Es kommt bei der HPU zu einem Mangel an Vitamin B6, Zink, Mangan.

Dr. Tina Maria Ritter und ich geben Intensivseminare zum Thema HPU. Die Seminare sind praxisbezogen, vermitteln aber auch biochemische Hintergründe. Näheres auf meiner Website unter der Rubrik Seminare.

 

Indikationen / Wirkungen

  • HPU (Hämopyrrollaktamurie)
  • Mangelzustände von Vitamin B6, Zink und Mangan

 

Dosierung

  • Dosierung für Erwachsene: 3 Kapseln täglich zu einer Mahlzeit

Entweder morgens oder auf morgens und mittags verteilt, nicht abends einnehmen. Langsam einschleichen: Das heißt z.B. alle 2 Tage ½ Kapsel für 1 Woche, wochenweise steigern. Die Einnahme sollte in Begleitung eines Therapeuten/in erfolgen, der diesbezüglich ausgebildet ist.

 

B-Life Protect® ohne Citrate

Für alle, die keine citrathaltigen Substanzen nehmen möchten, steht B-Life Protect® auch als citratfreie Kapsel zur Verfügung. Die Kapseln enthalten Zink als Zinkgluconat und -picolinat sowie Magnesium als Magnesiummalat.

B-Life Protect® mini

Mikronährstoffe

Das Produkt enthält im Vergleich zum B-Life Protect® kein Mangan und weniger Zink als B-Life Protect®.

Kombinationsprodukt für den speziellen HPU-Bedarf (Hämopyrrollaktamurie).

HPU kann gravierende Störungen der körpereigenen Entgiftungsfähigkeit verursachen und das in unterschiedlichen Schritten des Stoffwechsels. Umgekehrt begünstigt die Belastung mit bestimmten Schadstoffen, beispielsweise toxischen Schwermetallen, das Entstehen der HPU. Es kommt bei der HPU zu einem Mangel an Vitamin B6, Zink, Mangan.

Dr. Tina Maria Ritter und ich geben Intensivseminare zum Thema HPU. Die Seminare sind praxisbezogen, vermitteln aber auch biochemische Hintergründe. Näheres auf meiner Website unter der Rubrik Seminare.

 

Indikationen / Wirkungen

  • HPU (Hämopyrrollaktamurie)
  • Mangel an Vitamin B6, Zink

 

Dosierung

  • Diese niedriger dosierte Kapsel ist gedacht für Kinder und Menschen, die eine niedrigere Zinkdosierung (kleiner als 10 mg Zink pro Kapsel) benötigen sowie für Personen, die keine Mangansupplementierung bekommen sollen.

 

B-Life Protect® mini ohne Citrate

Für alle, die keine citrathaltigen Substanzen nehmen möchten, steht B-Life Protect mini® auch als citratfreie Kapsel zur Verfügung, sogar in einer extra kleinen Kapsel. Die Kapseln enthalten Zink als Zinkgluconat und -picolinat sowie Magnesium als Magnesiummalat.

 

Bärlauch

Mikronährstoffe / Pflanzenwirkstoffe

Allium ursinum

Enthält Alliin und dadurch eine hohe Konzentration an aktivem Schwefel. Bärlauchpulver enthält mehr Schwefel als Knoblauch! Bärlauchblätter sind außerdem reich an Vitamin C, Flavonoiden, Peptiden, Eisen und ätherischen Ölen.

 

Indikationen / Wirkungen

  • Unterstützung der Entgiftung über die Niere
  • Entgiftungspotential in Bezug auf Nahrungs- und Umwelttoxine, vor allem Schwermetalle
  • antibakteriell
  • antimykotisch
  • antiviral
  • durchblutungsfördernd
  • lipid- und blutdrucksenkend
  • Wurmmittel
  • Magen-Darmstörungen
  • Appetitlosigkeit
  • Nieren- und Blutreinigung
  • Bluthochdruck
  • Gefäßbedingter Kopfschmerz
  • Vorbeugung gegen Arteriosklerose

 

Dosierung

Standarddosierung: 3 x 3 Kapseln täglich:

  • Günstig: Kombination mit Chlorella-Algen zum Ausscheiden der Schadstoffe.

Basen-Komplex

Mikronährstoffe

Eine günstige Kombination zur Verbesserung des Säure-Basen-Gleichgewichts: basische Salze als Kaliumhydrogencarbonat, Natriumhydrogencarbonat, Magnesiumcitrat, Trikaliumcitrat und Calciumascorbat.

Indikationen / Wirkungen

  • zur Behandlung einer Gewebeazidose
  • und vor und begleitend zur Schwermetallausleitung, um die Basendepots aufzufüllen begleitend bei:
    • Herzrhythmusstörungen
    • Angina pectoris
    • Herzinfarkt
    • Diabetes
    • Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes
    • rheumatische Erkrankungen, Arthritis, Arthrose
    • Allergien
    • Hörsturz
    • Ohrgeräusche
    • Niereninsuffizienz
    • Apoplex
    • Osteoporose
    • Krebs
    • Parodontose
    • Karies
    • chronische Müdigkeit
    • Migräne
    • vorzeitige Alterung
    • Haarausfall
    • Allergien
    • Bluthochdruck

Dosierung

1-2 Kapseln zur Nacht 2 Stunden nach der letzten Mahlzeit, der Bedarf kann auch durchaus höher sein.

Beta-Glucan

Mikronährstoffe

Beta-Glucan ist ein natürlicher »Zucker« (Polysaccharid), einer der essentiellen Zucker.

  • Antioxidans
  • vor allem zur Steigerung der körpereigenen Immunabwehr, auch in der Onkologie
  • Krebserkrankungen (Studien z.B. bei Brustkrebs)
  • »Umlenken« des Immunsystems
  • Makrophagentätigkeit angeregt (Herpes, HIV, Hepatitis, Eppstein-Barr-Virus, Borrelien, Chlamydien)
  • oxidativer Stress
  • Leistungssport
  • positive Beeinflussung des Blutzuckerspiegels
  • Unterstützung der Gewichtsreduktion

 

Dosierung

  • täglich 1 Kapsel bis 3 x 2 Kapseln

Biotin (Vitamin H)

Mikronährstoffe

Gehört zur Familie der B-Vitamine. Wichtig für den Stoffwechsel von Energiegewinnung aus der Nahrung, Fettsäurebildung für die Haut, Einbau von Schwefel in Haut, Haare, Nägel (laut Uwe Gröber nur sinnvoll ab 2,5 mg pro Tag für mindestens ein halbes Jahr), Blutbildung (Erythrozyten), Immunleistung (Lymphozyten, Antikörper), Abbau der Aminosäuren Leucin, Isoleucin, Methionin und Threonin. Bei Gabe von höheren Dosierungen Vitamin B12 und Vitamin B5 unbedingt auch Biotin geben, sonst ist Biotin mangelhaft verfügbar – mit entsprechenden Mangelsymptomen.

Indikationen / Wirkungen

  • Schwangerschaft, Stillzeit
  • Alter
  • höhere Dosen von Vitamin B12 und Vitamin B5
  • Störungen im Bereich Haut, Haare, Nägel
  • Gabe von anderen B-Vitaminen
  • Resorptionsstörungen (Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts, Mangel an Magensäure, Entzündungen, Dysbiosen etc.)
  • Diabetes Typ 1 und 2
  • erhöhter Cholesterinspiegel
  • psychische Erkrankungen
  • Hauterkrankungen
  • Schleimhauterkrankungen, inklusive der Darmschleimhaut
  • Nervenschädigungen
  • Dialyse
  • genetische Defekte der biotinhaltigen Enzyme
  • Mitochondriopathien
  • Einnahme bestimmter Medikamente (bitte in entsprechender Literatur nachsehen, v.a. bei Uwe Gröber)

Dosierung

  • 200 bis 400 µg zur Prävention täglich
  • 10 bis 15 mg bei Diabetes täglich
  • 2,5 mg bis 20 mg für Haut, Haare, Nägel täglich